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Die gesellschaftliche Ortsförderung, der Geheimtipp von erfolgreichen Gemeinden
Eine offiziell eingerichtete Ortsförderung ist, neben der Wirtschaftsförderung, das zweite Standbein für jede attraktive Gemeindeentwicklung. Es geht vor allem um die Lebensqualität für die eigene Bevölkerung und für eine nachhaltige, gesellschaftliche Entwicklung. Als Drehscheibe jeder Gemeinde ist die gesellschaftliche Ortsförderung der beste gemeinsame Nenner für Gespräche zwischen Behörden und Bevölkerung, um die Zukunft gemeinsam zu gestalten.
Die Hauptbereiche der gesellschaftlichen Ortsförderung
1. Anziehende Landschaft und Ortsbild
Ortsoptik, Menschlicher Umgang, Landschaft
2. Gefragte Einrichtungen, Infrastrukturen und Produkte
Instandstellungen – Aufwertungen – Neuentwicklungen
-Strassen, Plätze, Gebäude
-Verkehrsgestaltung
-ortspezifischen Produkte
3. Attraktive Veranstaltungen und Unterhaltung
Kultur und Sport
4. Rücksichtvolles Zusammenleben und Zusammenarbeit
-Familien-/Kinderangebote
-Jugendangebote
-Altersangebote
-Vereins-/Freiwilligenarbeit
-Bildung - Gesundheit - Soziale Kontakte
5. Transparente Kommunikation und Information
Kommunikationskonzept - Informationsnetz - Infostellen
Zusammenfassung
In der gesellschaftlichen Ortsförderung geht es um eine koordinierte Zusammenarbeit in der Gemeinde zwischen den Behörden und den Akteuren der Bevölkerung. Mit einer offiziellen Ansprechstelle und einer Arbeitsplattform werden Angebote geplant, priorisiert und etappiert realisiert, welche von der ganzen Bevölkerung getragen werden können.
"Eine organisierte Ortsförderung bringt starke Bindungseffekte und damit fühlen sich Menschen verstanden, sozial aufgehoben und emotional auch ernst genommen.»