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«ABC zum Klimawandel»
Leitfaden für eine gezielte Entscheidungsfindung mit den Aspekten Fakten, Ursachen und Lösungsansätze 

KlimaglubigeTEIL 1
Es ist Zeit die Irrationalitäten und Ideologien zu vergessen, um eine praxisnahe Klimazukunft zu entwickeln.

 A
- Die aktuell zunehmende Erwärmung des Planeten Erde ist für alle Menschen unbestreitbar ein klarer Fakt und gehört seit Jahrmillionen zur Erdgeschichte mit den abwechselnden Phasen von Erwärmungen und Abkühlungen. Das hochkomplexe System Klima hat aber immer noch viele ungeklärte Fragen und kann weder «geleugnet, noch geschützt oder gerettet» werden, denn es ändert sich selbstständig ohne den Menschen. 

-In den zahlreichen Klimacomputermodellen mit ihren Simulationsprogrammen und "Modellierungen" werden Daten und Resultate eingegeben ohne belegen zu müssen, ob diese als Ursache vollständig valide sind. Der menschengemachte Anteil an der Erwärmung beruht wissenschaftlich auch auf ungesicherten Zahlen, Annahmen und Rekonstruktionen. Gemäss neuen Studien zweifeln weltweit immer mehr Leute am anthropogenen CO2-Hauptanteil des Menschen und damit an den menschengemachten "Klimanotstand", der täglich vor allem durch die Mainstream-Medien herbeigeredet wird. 

-Für nachhaltige Lösungen braucht der Mensch statt Auflagen und Verbote, vor allem Anpassungen an die Veränderungen durch mehr Vernetzungen, Optimierungen und Innovationen, wie dies seit Jahrmillionen in der Natur sichtbar ist. Freilich geht dies aber nicht ohne Verluste bei Gletschern, Biodiversität und Küstenlandschaften, aber damit entstehen auch Chancen für stärkere und neue Entwicklung. Die Evolution ist seit Jahrmilliarden am Werk. Ihr Motor sind Fehler in der DNA, die zu Mutationen führen und letztlich zu neuen Arten. Die schlecht angepassten Sorten der Flora und Fauna sterben aus. Ergo ist die Zahl ausgestorbener Arten wesentlich grösser, als die aktuell vorhandenen.  

B
-Mit dem Alarmismus und dem Trommelfeuer «Klimanotstand» der Medien soll die Bevölkerung «klimareif» gemacht werden, damit v.a. eine Umverteilung für das Netz neuer Profiteure möglich wird. Mit den vielfach lückenhaften, naturwissenschaftlichen wie marktwirtschaftlichen Grundlagen und der "grenzenlosen Humanität" wird damit die innere Zerstörung von Wirtschafts- und Gesellschaftsbereichen riskiert oder bewusst inszeniert. 

-Die neue „Klimaindustrie“ ist als Geschäftsmodell ein gigantisches Profit- und Milliardengeschäft mit einer Profilierungssucht und einer aggressiven Bevormundung der Skeptiker. Die zunehmend grösseren finanziellen Forderungen durch der "Klimagläubigen" bringt eindeutig grosse Verarmungsgefahren für den Unter- und Mittelstand der Bevölkerung.  

-Verhaltensänderungen und Umstellungen brauchen Mass und Zeit und nicht eine Arroganz und Radikalität mit einer «Subito-Mentalität».

C
-Die alleinige Fixierung auf die CO2-Problematik ist ein eindimensionales "Schwarzpeterspiel" einer grossen Forschergruppe, welche die Studien für den Weltklimarates (IPCC) zur Verfügung stellen. Doch es gibt auch Fakten und wissenschaftliche Ergebnisse tausender, unabhängiger Forscher, welche zu anderen Schlussfolgerungen ausserhalb des IPCC kommen. 

-Ebensowichtige, wissenschaftlich belegte Faktoren der Klimaveränderung, u.a. Sonnenaktivitäten mit Magnetfeldern und kosmischer Strahlung, Erdachsenpendeln, Erdplattendriftung, Vulkane, Wasserdampf, Treibhausgase aus Sümpfen, Reisfeldern und Viehwirtschaft werden durch den Weltklimarat immer noch als nicht signifikant eingestuft.

-Würden seriöse Untersuchungen zu allen möglichen Ursachen gestartet und offiziell veröffentlicht, könnten die weltweiten Manipulations- und Machtkontrollen über das CO2 durch den Weltklimarat und die gezielt ausgewählte Wissenschaftlerlobby nicht mehr aufrechterhalten werden. Damit würden auch die unglaubwürdigen Weltuntergangsszenarien gestoppt und verschwinden, umsomehr in der «Coronazeit» das CO2 trotz grossem Wirtschaftseinbruch nicht gesunken ist. 

D
-Hüten wir uns vor der Unterwanderung von Staatssystemen durch eine "Klima-Diktatur", wo u.a. alle besonderen Wettersituationen mit ihren Schäden weitgehend dem Klimawandel zugeschrieben werden.

-Die Bevölkerung wird mit wirtschafts- bzw. gesellschaftsfeindlichen Forderungen konfrontiert und die grosse Mehrheit der Medien interpretiert und verstärkt weitgehend unreflektiert wissenschaftliche Studien. So wird durch den Journalismus gezielt eine Klimahysterie und Gesinnungstyrannei geschürt, damit Steuern und Abgaben auf Kosten aktueller Wirtschaftsbereiche legitim eingetrieben und umverteilt werden können. Hier fehlen eine ausgewogene Sicht und die Verantwortung der Politik. 

-Nur breitbelegte, messbare Fakten und Argumente ermöglichen praxisnahe Lösungen. Es braucht "gleich lange Spiesse" mit ausgewogenen, wissenschaftlichen Bericht-erstattungen und für die Bevölkerung eine verbindliche Auflistung der Mehraufwendungen sämtlicher Lebenskosten für Wohnen, Essen und Arbeit/Freizeit in allen Gesellschafts-schichten infolge der geplanten "Klimarevolution".

E
-Gefragt sind mehr «Erdwissenschaftler», die alle Aspekte der Erd- und Klimaentwicklung berücksichtigen und weniger "Klimaforscher", von Meteorologen bis hin zu Biologen, mit ihren eher engen Ansichten und dogmatischen Lehren!

-Die Doktrin und die Strategien des UN-Weltklimarates (IPCC) müssen auch von aussen her offiziell infrage gestellt und auch anderen Institutionen, wie u.a. dem NIPCC (Nongovernmental International Panel on Climat Change) gegenübergestellt werden. Dabei ist es entscheidend, dass Forscher bei ihrer Wissenschaft bleiben und nicht die Politik mit "Studien" einseitig und populistisch aufrüsten und dadurch beeinflussen. Die wissenschaftlichen Studien sind nämlich, infolge des angewendeten Grundlagenmaterials und der statistischen Methoden bis zur Hälfte fehlerhaft und nicht signifikant, was aber zu jeder Wissenschaft gehört.

-Alle Wissenschaftler, welche belegte Fakten und Tatsachen präsentieren, müssen angehört und nicht ausgegrenzt werden.

 

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